Wettbewerb: Wearable Fashion Fusion und Flying Lab Challenge
July 20, 2017
Solar shirt with thin-film solar cells by Pauline van Dongen. Blue sun screens by Mykita. Transparent latex ?Algae Coat? by SteinRohner.
(Bild: Telekom Fashion Fusion)
Lufthansa und Telekom suchen neue Ideen zum Thema “Technik trifft Mode” und komfortablerem Fliegen. In zwei Wettbewerben können sich technik-affine Designer und kreative Köpfe Gedanken machen, wie sie die Zukunft gestalten wollen.
Eigentlich handelt es sich um zwei getrennte Wettbewerbe, die aber durch die Kooperation von Telekom und Lufthansa etwas verschmelzen. Beide Wettbewerbe laufen vom 29. Juni bis 15. August 2017.
Rucksackschutz mit Solarzellen von Yuma. Bild: Telekom Fashion Fusion
Fashion Fusion wird zum zweiten Mal von der Telekom veranstaltet und sucht kreative Ideen, wie aus gewöhnlicher Mode Wearables werden. Gesucht werden visionäre Konzepte in den Kategorien: Connected Devices & Smart Accessories, Haute Couture & Show Fashion sowie Business Solutions & Smart Services. Wie auch im vorigen Jahr wählt die Jury anschließend zehn Finalistenteams aus, die dann von Februar bis Mai 2018 bei der Realisierung ihrer Projekte von Experten aus Wirtschaft und Modewelt in Masterclasses gecoacht und begleitet werden. Die Integration von Technik und der Blick auf die Marktfähigkeit der Konzepte bis hin zur Marktreife spielen dabei eine wichtige Rolle.
Augmented Reality (AR) App Mimeme von Tank Thunderbird und ihrem Team. Über die VR-Brille können die Träger Mode erleben, die sie physisch nicht besitzen oder die es gar nicht gibt. Bild: Telekom Fashion Fusion
Der Wettbewerb Telekom Fashion Fusion & Lufthansa FlyingLab sucht hingegen Innovationen, die das Potential haben, Flugpassagieren und der Crew einen praktischen Mehrwert zu liefern. Im FlyingLab können schon heute neue Produkte und Serviceangebote erlebt und ausprobiert werden. Dabei handelt es sich im Grunde um reguläre Flüge, bei denen ein paar neue Techniken oder Geräte wie Tablets, VR-Brillen oder Schlafmasken an die Gäste verteilt werden und Präsentationen zum Thema laufen.
Mode trifft Elektronik
Es muss nicht immer der Lötkolben sein: Auch mit einer Nähnadel lassen sich Schaltkreise bauen. Mit etwas Elektronik wird Kleidung interaktiv.
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